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Chiemseemaler 19. / 20. Jahrhundert – Moderne Gegenwartkunst / Antiquitäten und Historisches
Seit 200 Jahren besuchen Maler den Chiemgau und beschreiben mit Pinsel und Farben die Schönheiten der Landschaften um den Chiemsee.
Diese liebliche Gegend ist eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Kaum eine andere deutsche Landschaft wurde in diesem Maße von Künstlern besucht wie der Chiemgau, insbesondere der Chiemsee mit der einzigartigen Fraueninsel.
Münchner Schule
Unter der Förderung König Ludwigs I. (Regierungszeit 1825-48) bildete sich in München die sogenannte Münchner Schule heraus, deren Ruhm als eine der führenden Malerschulen Deutschlands bis ins 20. Jahrhundert hinein wirkte. Ludwig I. war es auch, der den Bau der Neuen Pinakothek in München initiierte, um die zeitgenössische Kunst angemessen zu bewahren und zu präsentieren.
Carl Theodor von Piloty (1826-86) ist als führender Vertreter im Bereich der Historienmalerei zu benennen. Er war auf die Inszenierung tragisch-dramatischer Ereignisse spezialisiert. Piloty lehrte ab 1856 an der Münchner Akademie und hatte von 1874 bis 1886 den Direktorenposten inne. Zu Pilotys Schülern zählten unter anderem Hans Makart, Alexander von Liezen-Mayer und Heinrich Lossow sowie die Genremaler Nikolaus Gysis, Eduard von Grützner, dessen bevorzugtes Sujet trinkende Klosterbrüder waren, und Franz von Defregger, der mit seinen ländlich-bayerischen Szenen Erfolge feierte.
Für die Landschaftsmalerei sind Joseph Wenglein, Adolf Heinrich Lier und Eduard Schleich d.Ä. anzuführen. Die beiden letztgenannten gelten als Hauptmeister der stimmungsvollen intimen Landschaft. Anton Doll und Friedrich Eibner schufen als Vedutenmaler detailverliebte Stadtansichten. Als Tiermaler wirkten Robert Eberle und Heinrich von Zügel.
Weitere wichtige Vertreter der Münchner Schule sind Franz von Lenbach, Wilhelm von Diez, Hugo Kauffmann, Carl Spitzweg und Wilhelm Leibl, um den sich in der Folge ein eigener Künstlerkreis konstituierte (Leibl-Kreis mit Wilhelm Trübner und Carl Schuch als wichtigste Mitglieder).
Künstler und Werke der Münchner Schule wirkten prägend auf die nachfolgenden Maler, beispielsweise auf die Vertreter des deutschen Impressionismus Lovis Corinth, Max Slevogt und
Fritz von Uhde.
Quelle Text : Ketterer München
zur Zeit Sonderausstellung ERVIS KOTA Alte Rathausstraße 21 83209 Prien
ERVIS KOTA
Ervis Kota ist am 13.1.1986 in Vlora, Albanien geboren.
Studium an der Universität für bildende Künste in Tirana, Albanien.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland wie zum Beispiel im Nationalen Historischen Museum in Tirana und in der Küstenstadt Vlora im Theater der Stadt.
Langjährige Erfahrung mit Art Gallery Stores in Albanien, Griechenland und aktuell in Deutschland.
Seine Auffällige Malerei mit Frischen Pastelligen Farben spiegelt sich in seinen Landschaften wieder.
Seine neue Heimat Bayern hat ihn gefesselt besonders die Jahreszeiten am Chiemsee mit
Dem Licht und Farben der Natur.
Ervis Kota lebt und arbeitet in Dorfen bei Erding.
Echtgoldrahmen aus allen Zeitepochen
Rahmen sind wie Schuhe , sie müssen passen, gut aussehen und hochwertig verarbeitet sein.
Die Rahmenherstellung ist eine aufwendige Arbeit und handwerkliche Herausforderung.
Auf Wunsch ist für Sie die Herstellung in jeder benötigten Größe, Farbe oder Material möglich.
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